Das Batterieladegerät Centaur hat einen Eingang mit automatischer Bereichsänderung, der den Eingang 90-265 VAC 50/60 Hz umfasst, was bedeutet, dass sie es in der ganzen Welt verwendet werden kann.Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten mit einem Universaleingang behält die Serie Centaur volle Ausgangsleistung im ganzen bestimmten Umfang.Zu anderen Funktionen gehören vollautomatische dreistufige Kennlinie, die jedes Mal die volle Aufladung der Batterie garantiert, sowie drei isolierte Ladeausgänge zur Konfiguration mit vielen Batterien, die zu den meisten typischen Anlagen passen.Die Ladegeräte Centaur gibt es in Varianten 12 V und 24 V, von 16 A bis 100 A.

Universeller Bereich der Eingangsspannung AC 90-265 V, der auch für DC-Versorgung passend ist (Betrieb AC-DC und DC-DC).Alle Modelle werden ohne Notwendigkeit der Regulierung im Bereich der Eingangsspannung von 90 bis 265 V, 50 Hz oder 60 Hz DC-Versorgung 90-400 V funktionieren.

Qualität ohne Kompromisse

Die Ladegeräte Centaur haben mit Epoxidfarbe pulverbeschichtete Aluminium-Gehäuse.Sie haben Tropfschutz und Befestigungen aus Edelstahl.Sie halten anspruchsvolle Bedingungen aus und können in widriger Umgebung arbeiten – bei Wärme, hoher Feuchtigkeit und in salziger Luft.

Für höchste Beständigkeit gegen Korrosion sind die Platinen des Ladegeräts mit Acrylschicht gesichert.Die Temperatursensoren garantieren optimalen Betrieb des Geräts unter bestimmten Bedingungen, und bei Bedarf – wenn ungünstige Witterungsverhältnisse auftreten – reduziert das Ladegerät automatisch den Ausgangsstrom.

Drei Ausgänge, von denen jedes vollen Ausgangsstrom liefern kann

Das Ladegerät Centaur hat drei isolierte Ausgänge zur gleichzeitigen Ladung von 3 Batteriebänken.Jeder Ausgang kann vollen Bemessungsstrom liefern.

Dreistufige Ladung mit Temperaturkompensation

Der Centaur lädt en gros – bis die Ausgangsleistung auf 70 % des Bemessungsstroms abfällt, 4 Stunden lang.Nach Ablauf bestimmter Zeit schaltet sich das Ladegerät in den Erhaltungsmodus um.Ein interner Temperatursensor wird verwendet, um die Ladespannung um - 2 mV / ºC (- 1 mV / ºF) pro Zelle zu kompensieren.

Es gibt einen DIP-Schalter zur Wahl optimaler Ladespannungen/des Erhalts für Blei-Säure-, Gel- oder AGN-Batterien.